Wir möchten Dir heute die kleine unauffällige Schwimmboje von Resttube vorstellen. Anders als die meisten anderen Bojen wird sie handlich verpackt am Gürtel getragen. In einer kleinen Tasche mit den Maßen 7 x 14 cm und einem Gewicht von knapp 200g ist die Resttube kaum zu spüren am Körper. Bei Erschöpfung oder im Notfall bietet der sogenannte “One-Pull-Mechanismus” schnelle Hilfe. Einmal gezogen, wird mittels CO2 Patrone die gelbe und gut sichtbare Boje aufgeblasen. Über das Ventil kann zusätzlich Luft mit dem Mund zugegeben bzw. wieder abgelassen werden. In unserem Test war es jedoch nicht nötig die Boje zusätzlich zu befüllen, da sie bereits prall gefüllt war. Nach der Benutzung kann die Boje natürlich wiederverwendet werden, dafür benötigst Du lediglich eine neue CO2 Kartusche.
Unser Fazit: Die Boje bietet extrem hohen Komfort beim Schwimmen und entfaltet sich sicher und zuverlässig. Durch die gelbe Farbe ist sie auch aus weiter Entfernung gut sichtbar. Da sie im verpackten Zustand nicht zu sehen ist, empfehlen wir bei Nutzung eine grelle Schwimmkappe. Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung!
Sommerzeit ist Outdoor-Zeit. Was gibt es Schöneres, als sein Schwimmtraining in die Natur zu verlegen? Da es im Vergleich zum Training im Pool aber einige zentrale Unterschiede zu beachten gilt, sollte das Schwimmen im Freiwasser gut vorbereitet sein.
Damit Du Dein Workout sicher absolvieren kannst, haben wir Dir hier einige wichtige Tipps und Grundlagen zusammengetragen. Für eine detailliertere Erklärung sieh Dir auch unser Video zur Vorbereitung des Schwimmens im Freiwasser an.
Openwater Swimming: Eine schöne Abwechslung zum Training im Pool und elementar für die Wettkampfvorbereitung.
Sowohl für Openwater-Neulinge als auch für erfahrene Schwimmer im Freiwasser gilt: Mach Dir die Gefahrenstellen bewusst! Neben starker Strömung und herausfordernden Wetterlagen kann auch der Uferbereich einige Unwegsamkeiten wie spitze Steine und Scherben für Dich bereithalten, die das Trainingsvergnügen kurzerhand trüben können. Daher gilt zunächst immer, sowohl die Schwimmstrecke (Strömung, Wassertiefe, Gefahrenstellen, Schiffs- und Bootsverkehr) als auch den Ein- und Ausstieg zu kontrollieren. Sofern sich der See oder Kanal dann als geeignet erweist, ist es wichtig, dass Du dir vorab fixe und gut sichtbare Orientierungspunkte wie Kirchturmspitzen, Windräder oder ähnliches ausspähst.
Welches Equipment benötigst Du?
Wir empfehlen Dir ausdrücklich eine grelle/helle Badekappe [Anzeige] beim Schwimmen zu tragen. Zum einen dient die Badekappe natürlich dazu, den Temperaturverlust über den Kopf deutlich zu reduzieren und Dich gleichzeitig vor zu intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen. Zum anderen bietet Dir eine farblich auffällige Badekappe gleichzeitig Sicherheit, auch aus weiterer Entfernung immer gut gesehen zu werden.
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Das Tragen einer Schwimmbrille[Anzeige] schützt nicht nur Deine Augen, sondern hilft Dir, auch bei Sonneneinstrahlung die Orientierung über Wasser zu behalten.
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Der Neoprenanzug / Wetsuit[Anzeige] ist gerade zu Beginn und zum Ende der Freiwasser-Saison und auch bei längeren Einheiten ein sehr hilfreicher Begleiter. Er schützt Deinen Körper vor dem Auskühlen und bietet Dir neben seinen aquadynamischen Eigenschaften gleichzeitig einen komfortablen Auftrieb. Solltest Du zwischendurch mal eine Pause brauchen, leg’ Dich einfach auf den Rücken und lass’ Dich ein Stück treiben.
Wie Du Deinen Neoprenanzug beim Anziehen vor Beschädigung schützen kannst und welcher einfache Trick Dir hilft, um Deine Schwimmbrille auch im Wettkampf nicht zu verlieren, verraten wir Dir im Video.
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Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel ist die Schwimmboje[Anzeige]. Sie garantiert zum einen, dass Du immer gut gesehen wirst und kann Dir zum anderen in einer Notsituation das Leben retten. Bei Erschöpfung kannst Du Dich einfach an ihr festhalten. Und für eine Pause im offenen Gewässer gibt sie Dir neben dem Neo zusätzliche Sicherheit. Einige Bojen verfügen sogar über wasserdichte Fächer, in denen Du zum Beispiel einen GPS Tracker, Dein Mobiltelefon oder etwas wie einen kleinen Snack transportieren kannst.
Tipp zur Orientierung im Freiwasser
Damit Du Dich jederzeit gut orientieren kannst, empfehlen wir Dir, schon in der Freiwasser-Vorbereitung, das Atmen in alle Richtungen zu üben, denn so kannst Du auch bei blendender Sonne einfacher auf Kurs bleiben. Wie Du Deine Atemtechnik weiter professionalisierst, erfährst Du in unserem Video.
Die kurze Info…
Bevor es ins Wasser geht, empfehlen wir Dir, unbedingt jemandem aus der Familie oder dem Freundeskreis bescheid zu sagen. Bestenfalls teilst Du sowohl Deine ungefähre Route als auch die ungefähre Rückkehrzeit mit. Schon alleine die Gewissheit, dass jemand weiß, wo Du Dich aufhältst, gibt Dir beim Schwimmen Sicherheit. Und die Sicherheit geht – wie immer beim Schwimmen – vor.
Schwimmen und Laufen… passt das wirklich zusammen? Wir erklären Dir, warum Schwimmen Dich aktiv und äußerst effektiv beim Lauftraining unterstützt und welche Vorteile es für Dich hat.
Aktive Erholung durch Schwimmeinheiten
Wie Du weisst, ist Schwimmen sehr schonend zu den Gelenken. Man kann es nicht oft genug sagen, aber es ist eine der besten Methoden, um sich nach einer großen Anstrengung zu erholen und dabei gleichzeitig die Form zu halten. Gerade wenn man gezwungen ist, eine Pause vom Laufen einzulegen, ist das Schwimmtraining wohl die beste Wahl. Schwimmen entspannt die Muskeln und trainiert sie sanft. Um für noch mehr Entspannung im Pool zu sorgen kann ein Pull BuoyAffiliate Linkeingesetzt werden.
Regelmäßiges Schwimmen verbessert die Atmung
Schwimmen verändert und verbessert automatisch Deine Atemgewohnheiten. Insbesondere das sogenannte Hypoxie-Training kann sich positiv auf Deine Ausdauer auswirken und veranlassen, dass Du länger schwimmen kannst und währenddessen weniger atmen musst. Dies wirkt sich selbstverständlich auch positiv auf jeglichen Sport außerhalb des Wassers aus und reduziert die Atemnot beim Laufen, die oft zu Seitenstichen und Übersäuerung der Muskulatur führt.
Verbesserung der Laufleistung durch Schwimmen
Insgesamt ist Schwimmen äußerst effektiv, um Deine Muskelkraft durch den Widerstand des Wassers zu erhöhen, auch wenn die Art und Weise, wie die Muskeln trainiert werden, nicht mit Laufübungen zu vergleichen ist. Als kardiovaskulärer Sport hat Schwimmen die sehr positive Eigenschaft Dein Herz zu stärken und erhöht somit deutlich Dein Leistungspotenzial, was Dir beim Laufen zugute kommt.
Kernkompetenz effektiv durch Schwimmtraining verbessern
Schwimmen hat den immensen Vorteil, den ganzen Körper gleichmäßig zu stärken, während sich beim Laufen die Belastung stärker auf die Beine als auf den Rest des Körper auswirkt. Somit ist das Training im Wasser eine gute Methode um ein muskuläres Gleichgewicht herzustellen, selbst wenn einzelne Muskelpartien über längere Zeit in Mitleidenschaft gezogen wurden und erst wieder aufgebaut werden müssen.
Noch wichtiger ist, dass das Schwimmen einen signifikanten Einfluss auf die Straffung der Bauchmuskeln und die Stärkung der Rückenmuskulatur hat. Wie wir wissen, werden diese Muskeln beim Laufen stark beansprucht, und wenn sie nicht stark genug sind, kann es zu Haltungsproblemen und Rückenschäden kommen. Ein Grund dafür weshalb viele Läufer unter Rückenschmerzen leiden.
Insbesondere beim Kraul- und Rückenschwimmen wird die Bauchmuskulatur effektiv und nachhaltig gestärkt, weil die Tiefenmuskulatur ständig arbeitet die Hüften in der richtigen Position zu halten während man gerade aus schwimmt.
Schwimmen, um die Monotonie des Laufens zu durchbrechen.
Sicherlich nicht zuletzt in der Liste der Vorteile: die Monotonie des Trainings mit neuen Impulsen durchbrechen! Das Schwimmen verändert das Umfeld Deines Trainings mit einem breiten Spektrum an Übungen (vier unterschiedliche Schwimmstile und diverese Trainingsgeräte), mit denen Du speziell die beim Laufen beanspruchten Zonen trainieren kannst. Auch lassen sich Übungen aus Lauf-Trainingspläne wie beispielsweise das Intervalltraining leicht in den Schwimmsport übernehmen, somit ist Abwechslung garantiert.
Wenn Du zu zweit auf einer Bahn schwimmst (ein ganz besonderer Luxus), vereinbare mit Deinem Mitschwimmer, nebeneinander zu schwimmen. Der eine Schwimmer nutzt in beide Schwimmrichtungen ausschließlich die eine Hälfte der Bahn, der zweite die andere (also jeweils in Schwimmrichtung abwechselnd die linke und rechte). Auf diese Weise vermeidest Du bei unterschiedlichen Schwimm-Geschwindigkeiten Überholmanöver und kannst durchgehend Dein eigenes Tempo schwimmen.
Kreisverkehr
Sobald ein dritter Schwimmer auf die Bahn kommt, wechsel in den Kreisverkehr. Der Kreisverkehr wird immer linksherum geschwommen, also gegen den Uhrzeigersinn. Das bedeutet: Du und Deine Mitschwimmer schwimmen immer in Schwimmrichtung auf der rechten Seite der Bahn hin und zurück. Bevor Du in den Kreisverkehr übergehst, vergewissere Dich, dass auch Dein Mitschwimmer den Neuankömmling wahrgenommen hat und nun ebenfalls im Kreis schwimmt – sonst ist eine Kollision vorprogrammiert.
Überholmanöver
Nur selten schwimmen alle Schwimmer auf einer Bahn das gleiche Tempo. Meistens musst Du Deine Mitschwimmer mehrfach überholen oder wirst selbst überholt. Um ein Überholmanöver anzukündigen, kannst Du dem vor Dir schwimmenden Sportler kurz auf die Füße oder an das Bein tippen. Schere dann in die Mitte der Bahn aus. Führe das Überholmanöver zügig durch und schere mit ausreichend Abstand zu den Händen Deines Mitschwimmers wieder ein. Bringe das Überholmanöver nach Möglichkeit vor der Wende zu Ende. Und überhole nur, wenn Du auch wirklich sicher bist, dass Du ein höheres Tempo schwimmen kannst als Dein Mitschwimmer – sonst bremst Du ihn aus.
Wenn Du selbst überholt wirst, lasse den schnelleren Schwimmer zügig passieren. Behalte Dein Tempo bei und werde nicht schneller, wenn Dein Mitschwimmer sich im Überholvorgang befindet. Andernfalls kann es eng werden, wenn Euch beiden in diesem Moment ein weiterer Mitschwimmer auf der Bahn von vorn entgegenkommt. Die Rettung in diesem Fall: Abtauchen!
Startabstand
Vielleicht schwimmst Du gelegentlich in einer Gruppe. Hier startet der schnellste Schwimmer zuerst, die weiteren Schwimmer reihen sich gestaffelt nach ihrer Schwimmgeschwindigkeit hinter ihm ein – ohne Berücksichtigung des Geschlechts oder etwaiger Befindlichkeiten der Mitschwimmer. Lasse beim Start fünf Sekunden Abstand zu Deinem Vordermann. Die Sekunden kannst Du auf der Trainingsuhr im Schwimmbad oder auf Deiner Pulsuhr ablesen (oder zählen). So kannst Du Dein eigenes Tempo schwimmen und fasst Deinem Vordermann nicht an die Füße. Schwimmer nehmen es beim Startabstand gerne genau, daher gilt: Fünf Sekunden sind fünf Sekunden – nicht zwei oder drei.
Finger weg von Füßen
Genau solltest Du auch darauf achten, dass Du während des Schwimmens stets einen Abstand von mindestens einem Meter zu Deinem Vordermann lässt. Das Schwimmen im sogenannten „Wasserschatten“ direkt an seinen Füßen spart zwar, ähnlich wie das Radfahren im Windschatten, viel Kraft, strapaziert aber die Nerven Deines Vordermanns. Vermeide es daher, ganze Serien im Wasserschatten Deines Mitschwimmers zu schwimmen, konzentrieren Dich lieber auf Dein eigenes Tempo. Falls Du merkst, dass Du schneller schwimmen kannst als der Schwimmer vor Dir, leite ein Überholmanöver ein. Generell gilt: Finger weg von Füßen! Einzige Ausnahme: Du und Dein Trainingskollege üben das Wasserschattenschwimmen für einen Open-Water-Wettkampf.
Verhalten an der Wende
Falls Du Dir mit mehreren Schwimmern eine Bahn teilst, denke daran, dass nach Dir noch weitere Schwimmer die Wand erreichen möchten. Wende daher immer an der aus Deiner Schwimmrichtung gesehenen linken Hälfte der Wand. So können dicht hinter Dir schwimmende Trainingskollegen die rechte Hälfte der Wand nutzen und ebenfalls die Richtung wechseln, ohne anhalten zu müssen, weil Du die Wand blockierst. Falls Du an der Wand eine Pause einlegen willst oder Deine Serie beendet ist, achte darauf, nachfolgende Schwimmer nicht zu behindern und gehe zur Seite. Bleibe nicht mittig auf der Bahn stehen, das hindert Deine Mitschwimmer am Wenden. Denn beim Richtungswechsel im Pool gilt: der schnellere Schwimmer hat Vorrang!
Falls Du ein geübter Schwimmer bist und Rollwenden beherrscht, werden es Dir weniger geübte Mitschwimmer danken, wenn Du die Wende rücksichtsvoll ausführst. Vergewissere Dich kurz, dass kein Schwimmer mittig an der Wand steht – und wenn doch, sei so nett und vermeide es, ihn während der Rollwende zu treten.
Unterhaltung
Im Vergleich zum Radfahren oder Laufen, wobei Du Dich je nach Belastungsintensität mehr oder weniger bequem unterhalten kannst, ist Schwimmen ein unkommunikativer Sport. Während des Schwimmens bist Du auf Dich allein gestellt, weil Dein Kopf unter Wasser ist. Vermeide es trotzdem, mit Deinen Mitschwimmern in den kurzen Serienpausen eine ausgedehnte Unterhaltung zu führen. Das lenkt Dich vom korrekten Einhalten der Pausenzeit ab – und wahrscheinlich sind Deine Mitschwimmer mit Atmen beschäftigt.
Kurze, intensive Sprints: Simuliere mit kurzen Sprints die Startphase eines Wettkampfes. Du lernst dabei die Kraft und Leistungskapazität Deiner Arme und Beine gut kennen und kannst diese so später im Wettkampf besser einteilen. Auch kurze Sprints am Ende von unterschiedlichen Streckenlängen sind eine gute Übung um Deine Kraft zu testen.
Positionstraining: Das Positionstraining kannst Du bereits mit einem weiteren Schwimmer oder aber in der Gruppe üben. Schwimmt zunächst hintereinander her. Der hintere Schwimmer attackiert seinen Vordermann und versucht vorbeizuziehen, dieser wiederum versucht seinen Kontrahenten mit Tempo – ohne Körperkontakt – abzuwimmeln.
Starttraining: Beim Starttraining halten sich alle Schwimmer nebeneinander am Beckenrand fest. Auf Kommando des Trainers oder pausierenden Mitschwimmers sprinten alle los.
Wellentraining: Während ein Athlet durch das Becken krault, tritt der Rest der Gruppe Wasser um Wellen zu erzeugen.
Orientierungs-Übungen: Eine gute Orientierung ist das A und O beim Schwimmen in offenen Gewässern Um dies im Pool zu üben, richte Deinen Blick alle sechs Armzüge nach vorne. Positioniere vorher eine Trinkflasche am Beckenrand und suche diese immer wieder auf.
Wasserschatten schwimmen: Halte einen knappen halben Meter seitlichen Abstand zu Deinem Vordermann, so dass Du mit Deinem Kopf auf seiner Hüfthöhe bleibst. So nutzt den Wasserschatten ideal und sparst wertvolle Energie.
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