Was bleibt nach sieben Tagen Trainingslager? Sicher ein paar müde Schultern – aber vor allem viele Eindrücke, Fortschritte und ein gutes Gefühl.
Beim swimCAMP Mallorca 2025 war genau das spürbar: eine Gruppe von Athleten, die sich auf Augenhöhe begegnet ist. Unterschiedliche Hintergründe, verschiedene Ziele – aber eine gemeinsame Haltung. Vom ersten Tag an war da Respekt, Offenheit und eine Atmosphäre, in der man sich wohlfühlen konnte. Es wurde gemeinsam trainiert, gelacht, gelernt. Jeder in seinem Tempo, aber keiner allein.
Das Training war fordernd, aber fair dosiert. Es ging nicht um Zeiten oder Vergleich – sondern um Technik, Wassergefühl, individuelle Entwicklung. Die Videoanalysen haben vielen Athleten geholfen, Bewegungsabläufe besser zu verstehen. Kleine Veränderungen haben große Wirkung gezeigt – oft überraschend schnell. Und zwischendurch blieb immer wieder Zeit zum Nachfragen, Ausprobieren, Reflektieren.
Rund um das Wasser gab’s genauso viel zu erleben: Der freie Tag wurde ganz unterschiedlich genutzt – ob sportlich aktiv oder einfach mal mit den Füßen im Sand. Abends traf sich die Gruppe oft auf der Dachterrasse – bei gutem Essen, lockeren Gesprächen und einer Stimmung, die von Tag zu Tag familiärer wurde.
Das Trainerteam – Matze, Katha, Jörn und Elli – brachte viel Erfahrung mit und hatte sichtlich Freude daran, im Laufe der Woche an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Die Fortschritte der Athleten mitzuverfolgen, hat allen im Team große Freude gemacht.
Am Ende bleibt der Eindruck einer Woche, in der viel passiert ist – im Wasser und drumherum. Mit Athleten, die konzentriert gearbeitet, sich gegenseitig unterstützt und auch das Miteinander abseits des Trainings genossen haben.
Danke an alle, die dabei waren – für den Einsatz im Wasser, die Aufmerksamkeit im Training und die gute Energie in der Gruppe.
Im Herbst geht es wieder nach Mallorca. Vielleicht sieht man sich wieder.